Margarete übt seit ein paar Wochen immer wieder im Yogaraum - so weit es ihr Job als Journalistin zulässt. Eines Tages hat sie mich gefragt, ob sie noch schnell ein Foto vom Yogaraum machen darf. Vor Redaktionsschluss jedenfalls. Klar, freu mich ja, wenn sie an mich denkt. Aber für welche Zeitschrift eigentlich? Für die Maxima, war die Antwort. Sie könnte mir mal eine mitbringen, wenn ich mir das genauer ansehen mag. Der Yogaraum würde im November auf der editor's choice-Seite aufgeführt werden.
Und tatsächlich, der Yogaraum hat seinen ersten Presseauftritt in einer der größten Kundinnenzeitschriften, die es in Österreich gibt. Gleich auf Seite 5 in der Ausgabe, die seit 30.10. erhältlich ist, beschreibt Margarete den Yogaraum, so wie sie ihn für sich entdeckt hat.
Das schönste daran: Es trifft genau das, was er auch sein soll. Ein Ort, an dem sich jeder wohl und gut aufgehoben fühlt. Ein Ort, an dem ich hier und jetzt da sein kann für alle, die zum Üben und Meditieren kommen. Und ein Ort, an dem jeder und jede sich Zeit für sich selbst nehmen kann, wie er oder sie in dem Augenblick gerade ist. Ganz egal ob voller Energie, müde, freudig, sorgenvoll, gesund, angeschlagen, beweglich, steif, stark oder schwach - wenn die Tür zur Hochstrasse hinter uns zu fällt und wir unsere Matten ausrollen, machen wir das Allerbeste aus dem, wie wir uns auf der Matte wieder finden und lassen für zumindest 90 Minuten die Welt da draußen ohne uns weiter spielen.